[some facts]
About me
Ausstellungen und Beteiligungen
seit 2020 Studium der Bildenden Kunst an der Macromedia Hochschule Freiburg bei
Ben Hübsch
2020
Ausstellungsbeteiligung an der Initiative „Lock Down Look Up“ in Freiburg
Rundgang der Hochschule Macromedia Freiburg
2021
1. Open Atelier Blodigart
2023
2. Open Atelier Blodigart Frühjahrsausstellung des Kunstverein Trossingen
05/ Ausstellungsbeteiligung an der Frühjahrsausstellung des Kunstverein Trossingen
05/ Ausstellungsbeteiligung Kaiserwache "SEE ME, FEEL ME, TOUCH ME, HEAL ME"
06/ Ausstellungsbeteiligung im Rahmen des Hochschulprojekts Public Pool Freiburg
07/ Rundgang der Hochschule Macromedia Freiburg
11/ Ausstellungsbeteiligung an der Jahresausstellung des Kunstverein Trossingen
2024
01/ Performance RATATATING im E-Werk Freiburg
03/ Ausstellungsbeteiligung an der Frühjahrsausstellung des Kunstverein Trossingen
04/ Workshop zum Vogelklangfestival Sankt. Georgen, Kunstverein Global Forest
07/ Rundgang der Hochschule Macromedia Freiburg
2025
03-04/ Ausstellungsbeteiligung “Female Voices”, Stage Gallery Bonn
06/ Bachelorausstellung an der PH Freiburg
07/ Rundgang der Hochschule Macromedia Freiburg
08/ Ausstellungsbeteiligung SWISS ART EXPO - Artbox Projects Zürich 7.0
Vita!
2025
Bachelor of Fine Arts - Freischaffende Künstlerin
seit 2020
Studium der Bildenden Kunst an der Macromedia Hochschule Freiburg bei Ben Hübsch
seit 2018
Zeichen- und Malereikurse an der Kunstschule Hohenstein bei Marja Scholten-Renier, Julia von Troschke und Tobias Kammerer sowie an der VHS Villingen-Schwenningen bei Norbert Schmidt (alle freischaffende KünstlerInnen)
2006 – heute Lehrtätigkeit als Berufsschullehrerin
1999 – 2006 Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Rostock, Abschluss als Dipl. Handelslehrerin
1981 geboren und ausgewachsen in Suhl (Thüringen) und Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern), lebt und arbeitet seit 2013 in Villingen-Schwenningen (Baden-Württemberg)
Meine Story
Tja, wo fange ich an? Ich kann mich daran erinnern, dass ich in meiner Kindheit anfing, Buchcover abzuzeichnen. Auch eine Künstlerpuppe zog schnell in mein Zimmer ein. Ich war begeistert von den Gemälden von Klimt und bewunderte das Können der Künstler Körper und Gesichter darzustellen.
Und das tue ich heute mehr denn je. Es treibt mich an, auch eines Tages, solch wundervolle Bilder malen zu können.
Wenn ich eines besitze, dann Ehrgeiz und Motivation. Heute scheint mir nichts mehr unmöglich.
Also wurde ich Berufsschullehrerin, abgesichert, gut ausgebildet und… ohne Kunst.
Im Laufe der Jahre malte ich immer wieder an wichtigen Wendepunkten meines Lebens wie – Auslandsaufenthalten, Trennungen von Partnern und immer, wenn ich ein besonderes Geschenk jemandem machen wollte, malte ich etwas für denjenigen.
Nun war ich bald verheiratet, Mutter zweier Kinder und mein Beruf als Lehrerin forderte mich nicht mehr heraus.
Also musste wieder eine Veränderung her und ich begann wieder zu malen und blühte auf.
Ich blühte wie ein ganzes Blumenfeld im Frühling und mein Herz fing wieder Feuer. Ich absolvierte viele abendliche Zeichen- und Malkurse bei der Kunstschule Hohenstein und der Volkshochschule, um meine Fähigkeiten in Wahrnehmung und Darstellung zu verbessern.
Dann traute ich mich nach meinen alten Träumen zu greifen und begann mein Studium der Bildenden Kunst mit fast 40 Jahren.
Endlich fühlte ich mich angekommen, weil ich meinen Traum ganz bewusst erleben durfte. Und nach erneuter Babypause mit Kind 3 machte ich weiter, immer weiter…
Was lehrt mich meine Geschichte?
Aufgeben ist keine Option, Ehrlichkeit mit sich selbst ist das Fundament für alle Veränderungsprozesse.
Und pfeife auf Konventionen!
Heute male ich neben meinen eigenen Sujets Bilder für Menschen, vornehmlich Porträts, die die Stärken dieser Menschen zeigen, die sie im Leben entwickeln konnten.
Auch meine Kunst entwickelt sich immer weiter und geht einen eigenen, meinen Weg.
Verschiedene Deutungsebenen in meinen Bildern spielen eine wichtige Rolle für mich. Aber auch Oberflächen finden immer mehr Eingang in mein künstlerisches Tun und werden so zur eigenen Bedeutungsebene bzw. -oberfläche.





